BSI warnt vor Software des russischen Herstellers Kaspersky
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach §7 BSI-Gesetz vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Aufgrund des Kriegs von Russland gegen die Ukraine kann auch eine Cyberattacke gegen die EU und die NATO nicht werden. Antivirensoftware bietet für solche Attacken einige Angriffspunkte. So verfügen Antivirenprogramme über weitreichende Möglichkeiten in den Rechner einzugreifen und zur laufenden Aktualisierung kommunizieren sie über verschlüsselte und nicht nachvollziehbare Protokolle mit dem Server des Herstellers. werden. Antivirensoftware bietet für solche Attacken einige Angriffspunkte. So verfügen Antivirenprogramme über weitreichende Möglichkeiten in den Rechner einzugreifen und zur laufenden Aktualisierung kommunizieren sie über verschlüsselte und nicht nachvollziehbare Protokolle mit dem Server des Herstellers. werden. Antivirensoftware bietet für solche Attacken einige Angriffspunkte. So verfügen Antivirenprogramme über weitreichende Möglichkeiten in den Rechner einzugreifen und zur laufenden Aktualisierung kommunizieren sie über verschlüsselte und nicht nachvollziehbare Protokolle mit dem Server des Herstellers.
Unternehmen, insbesondere im Bereich besonderer Sicherheitsinteressen und kritischer Infrastruktur wird daher geraten Kaspersky Produkte durch Alternativen zu ersetzen.